30.11.2018 Hausärzte wollen Feinstäube messen (Oberberg-aktuell)
16.02.2018 Katastrophe durch Hausärztemangel
14.09.2017
Das TeleArzt-Projekt des Kollegen Dr. Thoams Aßmann aus Lindlar wird mit einem Preis in Berlin ausgezeichnet.
16.05.2017
Bericht in der "Oberbergischen Volkszeitung" zu Appell an die Landesregierung zur Stärkung der Allgemeinmedizin an den Unis.
21.03.2017 Das in Lindlar durch den 2. Vorsitzenden des oberbergischen Hausärzteverbandes initiierte Tele-Landarztprojekt wird noch in 2017 in NRW und BAyern realisiert. Ein Bericht in der "Oberbergischen Volkszeitung"
20.03.2017 Bericht zur Podiumsdiskussion in Gummersbach mit Gesundheitsministerin Steffens in der "Oberbergischen Volkszeitung"
und "Oberberg aktuell"
17.02.2017 in der Kölnischen Rundschau ein Artikel zur Beratung im Rat der Gemeinde Lindlar zur ärztlichen Versorgung.
03.02.2017 in der "Kölnischen Rundschau" und "Kölner Stadtanzeiger" wird zu den Vorgängen im Kreisstellenvorstand der KVNO aufgrund der Pressemitteilung des oberbergischen Hausärzteverbandes berichtet.
20.12.2016 In der Rheinischen Post werden Hausärzte als "die wahren Helden der Medizin" gefeiert.
23.06.2016 Bericht in der "Kölnischen Rundschau" zur Infoveranstaltung des Hausärzteverbandes in Waldbröl zum
Projekt "Hausarztzentren"
02.06.2016
Bericht bei "oberberg-aktuell" zur Vorstellung des Projektes "Hausarztzentren" der Hausärzteverbandes im Sozialausschuss der Gemeinde Morsbach
24.09.2015
Bericht in der "Bergischen Landeszeitung" zum "Tele-Landarzt-Projekt" von Dr. Aßmann mit dem Hausärzteverband
21.03.2015
Die Gemeinden Morsbach,Nümbrecht und Reichshof wollen gemeinsam mit dem Oberbergischen Kreis und der Otto-Benecke-Stiftung in Bonn ein Integrationsprojekt für ausländische Ärzte auf den Weg bringen zur Sicherung der künftigen hausärztlichen Versorgung. Zum Bericht bei "Oberberg aktuell"
19.03.2015
Die "Bergische Landeszeitung" und "Oberberg-aktuell"
berichten zur Analyse der künftigen Wartezeiten im Fahrdienst
durch die geplante Notdienstreform.
09.02.2015
"Planwirtschaft" und "gute Versorgung" : Geht das zusammen ?
Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung im Oberbergischen Kreis meint, dass das geht und man sich mit Regressdrohungen und Arzneimittelbudgets arrangieren kann. Drei Bergneustädter Hausärzte stellen klar, dass Patienten der Praxis Paas übernommen werden können wie ebenfalls 23 von 73 Praxen in Bergneustadt,Gummersbach,Reichshof,Marienheide und Wiehl im Rahmen einer Faxumfrage der KV Oberberg.
Zum Artikel
04.02.2015
Bericht bei oberberg-aktuell zur Bürgerversammlung in Bergneustadt , zu der das Oberbergische Aktionsbündnis gegen Regresse mit Beteiligung des Hausärzteverbandes eingeladen hatte: "Tränen und Rücktrittsforderungen"
07.01.2015
Interview des Kollegen Paas bei "Oberberg aktuell" zu den Gründen seiner Praxisaufgabe und dem drohenden hausärztlichen Notstand.
21.11.2014
Demo des Oberbergischen Aktions-Bündnisses gegen Regresse in Düsseldorf : "Mit Trillerpfeifen gegen Regresse"
04.11.2014
Zur Pressekonferenz des oberbergischen Aktionsbündnisses gegen Regresse berichtet oberberg-aktuell
09.10. bis 21.10.2014
Das Regressverfahren des hausärztlichen Kollegen Paas und seine Erklärung, unter diesen Bedingungen seine hausärztliche und palliativmedizinische Praxis nicht mehr weiterführen zu wollen, ist Gegenstand mehrerer Zeitungsberichte:
"Die Kanzlerin um Hilfe gebeten"
"Palliativnetz appelliert an Verantwortliche"
Ebenfalls die WDR-Lokalzeit am 16.10.2014 berichtet und interviewt anschließend den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Prof. Karl Lauterbach dazu.
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In den Verhandlungen zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem Spitzenverband der Krankenkassen
zur Finanzausstattung der ambulanten medizinischen Versorgung kommt es zu einem mageren Ergebnis von 1,4% ohne wesentliche Auswirkungen auf die Benachteiligungssituation von NRW.
Der Hausärzteverband setzt auf die Hausarztzentrierte Versorgung für eine zukunftsfeste hausärztliche Versorgung im Oberbergischen Kreis.
Dafür entscheiden sich immer mehr Hausarztpraxen und Versicherte.
Dazu der Pressebericht in der KÖLNISCHEN RUNDSCHAU vom 28.08.14 "Wir werden eklatant benachteiligt"
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Im Regressfall des Kollegen Blettenberg erneute Katastrophenmeldung in der Bergischen Landeszeitung vom 19.06.2014. Die Krankenkassen zeigen in den grundsätzlichen Fragestellungen keinerlei Einlenken, wie ihr gescheitertes Vergleichsangebot beweist:
"Verhandlungen mit Kassen scheitern"
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Wieder ein Hausarzt weniger in Hückeswagen. Der Hausärzteschwund und die Sorgen der Bevölkerung sind Thema in einem Artikel der "Bergischen Morgenpost" am 25.04.2014:
"Immer weniger Ärzte in Hückeswagen"
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Am 04.01.2014 in der Bergischen Landeszeitung zur geforderten Auswechslung des Vorsitzenden des Beschwerdeausschusses für Regress-Verfahren und zu den
internationalen berufsethischen Grundsätzen, die nicht-ärztliche Mehrheiten in Prüfgremien der Selbstverwaltung verbieten:
"Krach zwischen Ärzten und Krankenkassen"
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Am 28.12.2013 in der Kölnischen Rundschau: Der neue Pflegebeauftragte der Bundesregierung Karl-Josef Laumann (CDU) weist auf den sich abzeichnenden gravierenden Hausärztemangel hin: "Wir laufen in eine Katastrophe hinein."
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30.10.2013: Ganzseitiger Artikel in der Oberbergischen Volkszeitung
"Kollaps in der Hausarztpraxis" zum drohenden gravierenden Hausärztemangel und den notwendigen Konsequenzen.
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"Landärzte unter Druck". WESTPOL berichtete am 27.10.2013 zu Regressverfahren gegen 2 Kollegen im Oberbergischen und die abschreckenden Auswirkungen auf den Nachwuchs.
Zum Beitrag in der WDR-Mediathek...
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Weniger Drogentote durch engagierte suchtmedizinische Behandlung von Heroinabhängigen im Oberbergischen seit 20 Jahren in vier Hausarztpraxen und der Ambulanz der Klinik Marienheide in Zusammenarbeit mit den Suchtberatungsstellen und anderen Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe.
am 16.10.2013 in Gummersbach...
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Existenzbedrohung des engagierten Lindlarer Hausarztes Dr. Blettenberg durch Regressforderungen der Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein.
Die Sicherstellung der Versorgung von psychisch Kranken in einem Gummersbacher Pflegeheim droht ihn zu ruinieren. Wird hier die Gesetzesnorm "Beratung vor Regress" durch Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigung bewußt gebrochen ? Unter solchen Bedingungen wird der hausärztliche Nachwuchs abgeschreckt.
Die Berichterstattung ruft begrüßenswerterweise eine deutliche und umfangreiche
öffentliche und politische Reaktion hervor: Unterschriftsaktionen, starkes Interesse der Medien, die Bürgermeister von Lindlar und Gummersbach fordern ein Gespräch beim Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung ein, Kommunal- und Bundespolitiker sehen einen Klärungs- und Handlungsbedarf und Gesundheitsminister Bahr fordert das Gesundheitsministerium NRW (MGEPA) als Aufsichtbehörde zur Prüfung auf:
Berichterstattung vom 21.08.2013: "Riesenwirbel um monatliche Strafzahlungen"
Berichterstattung vom 28.08.2013:"Minister Bahr schaltet sich in Regress ein"
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Arbeitsgruppe der SPD Oberberg beschäftigt sich mit dem absehbaren Hausärztemangel:
"Ärztemangel als Zukunftsbedrohung"
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Hausärztemangel und die drohende demographische Katastrohe: ein Thema für den Landtag im Juli 2013: Zum Artikel....
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Zum Hausärztemangel und dem drohenden Desaster:
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article114559318/Hausaerzte-sterben-aus.html
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Zum drohenden Hausärztemangel und der Bedeutung der Hausarztzentrierten Versorgung Dezember 2012/Januar 2013
http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=70&tx_ttnews[tt_news]=141262
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Zu drohenden Ärztestreiks September 2012:
http://www.ksta.de/oberberg/aerzte-manche-wollen-streiken--andere-nicht,15189242,17251006.html
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Gesundheitsministerin B. Steffens in Waldbröl am 11.03.2011
zum Hausärztemangel:
http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=144&tx_ttnews[tt_news]=119530
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Arbeitsalltag eines Bergneustädter Hausarztes 2009:
http://www.ksta.de/politik/ein-arbeitstag-hausbesuch-beim-hausarzt,15187246,13008338.html
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Zu den katastrophalen Folgen der Gebührenordnungsreform 2009:
http://www.ksta.de/region/hausaerzteverband-eingeschlagen-wie-eine-bombe,15189102,13032394.html
http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=144&tx_ttnews[tt_news]=103945